Elektrische Surfboards: Der neue Trend auf dem Wasser
Elektrische Surfboards: Der neue Trend auf dem Wasser
Wie von Geisterhand und fast geräuschlos gleiten Bretter mit Elektromotor über das Wasser. E-Surfboards peppen den Wassersport in heimischen Gewässern auf.
Ohne Wellen übers Wasser fliegen? Möglich machen das elektrische Surfbretter. Diese neue Trendsport-Szene beginnt international rasant zu wachsen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Trend auch zu uns überschwappt. Viele Hersteller haben das erkannt und sich bereits auf „E-Boards“ spezialisiert.
Zwei Antriebsarten: Jet und Propeller
Elektrische Surfboards können Höchstgeschwindigkeiten von 50 km/h erreichen. Unter dem Surfbrett ist ein Elektromotor angebracht. Die meisten elektrischen Surfbretter besitzen einen Düsenmotor, einige werden mit einem Propeller angetrieben. Jets geben mehr Schub, verbrauchen dafür auch mehr Strom, damit verkürzt sich die Fahrtzeit.
Die schraubengetriebenen Propeller-Modelle schaffen dagegen eher um die 35 Kilometer pro Stunde. Dafür benötigen sie weniger schwere Akkus und sind deshalb etwas leichter.
Schwachstelle Akkuleistung
Der Akku ist bei den Boards, wie bei allen Elektrofahrzeugen, das Hauptproblem. Rund 30 Minuten dauert in der Regel das Surfvergnügen auf dem Brett. Die Berliner Firma Waterrebels ist mit einem Brett am Markt, das laut Hersteller eine Fahrleistung von bis zu 65 Minuten verspricht.
Surfbrett mit Motor – was ist wichtig?
Vor dem Kauf sollten Sie sich folgende Gedanken machen: Machen Sie sich vor einer Anschaffung schlau, ob Ihr Auto und Surfboard miteinander kompatibel sind. Denn viele der Surfboards mit Motor sind groß, sperrig und teilweise bis zu 40 Kilogramm schwer. International ist es dagegen erstaunlich ruhig um elektrische Surfbretter. Drei Unternehmen haben sich bisher einen Namen gemacht: der spanische Hersteller Onean, der schwedische Wassersportproduzent Radinn und Jetsurf aus Tschechien.
Teurer Spaß
E-Surfboards sind ein teurer Spaß! Die günstigeren Modelle unter 10.000 Euro sind in der Regel nur für sehr leichte Fahrer unter 80 Kilogramm geeignet. Preise jenseits der 20.000 Euro sind keine Seltenheit!
Wer Surfen möchte braucht ein Surfbrett, doch nicht so mit dem Jetboard von Powerski. Das Jetboard verbindet das Beste aus einem Surfbrett und einem Jetski - Quasi ein Surfbrett mit Motor und Düsenantrieb. 45 PS beschleunigen das gepimpte Surfbrett so auf 40 mph, was ca. 65 Km/h entspricht. Stehend darf man sich dann mit dem Jetboard von Powerski in die Wellen stürzen oder einfach nur so auf dem flachen Wasser Gas geben. Wer also das nächste Mal zum Surfen nach Biarritz fährt muss nicht zum Indoor-Surfen gehen, wenn es das Wetter einmal nicht so gut mit einem meint und die Wellen ausbleiben - Einfach auf das Jetboard steigen und mit Highspeed an den im Wasser paddelden Surfer-Kollegen vorbei zischen
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